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Grüße zum neuen Jahr




von LPC-Präsident Michael Immel



Ihr Lieben,

 

wir gehen 2025 mit viel neuem Schwung an den Start. Unser Mediennetzwerk wird stolze 70 Jahre alt. Daher haben wir viele Gründe, um ordentlich zu feiern. Aber wir wollen im kommenden Jahr auch einiges anders machen. Neben unserem renommierten Hugo-Junkers-Preis werden wir als Mediennetzwerk erstmals einen Journalistenpreis für Social-Media-Formate vergeben. Dieser „LPC Award“ wird gezielt einen Blick auf die jungen Kolleginnen und Kollegen werfen, die zunehmend bei YouTube, Instagram oder TikTok online gehen und dort über Luft- und Raumfahrtthemen berichten.

 

Das ist eine riesige Chance für den LPC. Im Internet und den sogenannten sozialen Medien tummeln sich mittlerweile unzählig viele Menschen, die sich ausschließlich dort über Luft- und Raumfahrt informieren. Diese Welt mit dem riesigen Erfahrungsschatz und Fachwissen von Euch allen zusammenzubringen ist ein spannendes Projekt. Darauf freue ich mich. Und mir ist auch klar, dass wir als LPC nicht nur einen neuen Preis ins Leben rufen, sondern selbst auch viel mehr auf bekannten Social-Kanälen über das berichten sollten, was wir als Mediennetzwerk veranstalten.

 

Wenn ich dabei rückblickend an die großartige Jahrestagung in Hamburg denke, dann bin ich immer noch mächtig stolz, wie viel Programm wir dort in drei Tagen auf die Beine gestellt haben. Klar, Hamburg ist ein Leuchtturm für die gesamte Luftfahrtbrache – und das nicht nur in Deutschland. Und wir waren mal wieder mittendrin. Ich hatte das Gefühl, wir haben die Pandemie komplett hinter uns gelassen. Wir netzwerken wieder. Wir bringen Menschen mit Fach- und Spezialwissen zusammen, wir tauschen uns aus. Dabei hat sich bei mir die LPC-Bemalung der A320 in der Lufthansa-Technik-Werft am Airport Hamburg so tief eingebrannt, dass ich bis heute mit viel Freude an die Tagung denke.

 

Im neuen Jahr feiern wir in München unser 70jähriges Bestehen. Und ich bin mir sicher, auch diese Jahrestagung wird bemerkenswert. Der Termin steht übrigens schon: Wir haben uns auf der Mitgliederversammlung auf den Zeitraum 6.-8.11.2025 verständigt. Wir beginnen erneut an einem Donnerstag, mittags am Flughafen, am Freitag dann der Festabend mit Hugo-Junkers-Preis und LPC-Award. Und drumherum jede Menge spannendes Programm. Und das werden wir erstmals auch gemeinsam mit allen Mitgliedern auf Flughöhe bringen. Im kommenden März wollen wir unseren monatlichen Vorstands-Call für alle diejenigen öffnen, die Ideen für die kommende Jahrestagung in München haben. Mehr miteinander ist unser Ziel, eine entsprechende Einladung folgt.

 

Wir wollen ab 2025 auch weitere neue Formate für unser Mediennetzwerk etablieren. Im Vorfeld der Internationalen Tourismusbörse ITB in Berlin laden wir Ende Februar erstmals zu einen „LPC Aviation Lunch“ in Frankfurt ein. Ich freue mich, dass zur Premiere der Chef von Eurowings, Jens Bischof, mit am Tisch sitzt. Er schaut mit uns auf die kommende Saison und die Lage der Luftfahrtbranche. Das zweite Format, das ich erwähnen möchte, kommt mit dem Label „Point to Point“ daher. Auch dort wieder ist das Ziel, uns stärker zu vernetzen. Unser Hugo-Junkers-Preisträger aus dem Jahr 2021 produziert gerade eine ARTE-Reportage über den Flugzeughersteller Antonow. Wir wollen den Film Ende Februar (vor der offiziellen Ausstrahlung im TV) als sneak preview mitten im Flughafen in Leipzig zeigen und mit Gästen darüber ins Gespräch kommen.

 

Ihr Lieben, Ihr merkt es, wir haben einiges vor. Danke noch einmal an das großartige Team im Vorstand, das mir immer wieder beweist, warum wir den LPC längst nicht abschreiben müssen. Ich wünsche Euch allen Glück und Gesundheit für das neue Jahr und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen in unserem Mediennetzwerk.

 

Euer Michael


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